Dienstag, 17. Juni 2014

Python vs. R

Im akademischen Bereich ist R schon lange eine wichtige Konstante wenn es darum geht statistische Auswertungen aka Data Science zu machen (Link). Lange wurde Python wegen seines guten Handlings von Daten als Ersatz für Mainstream-Anwendungen benutzt. Das Datenhandling war ähnlich einfach wie das in R.
R ist im Vergleich zu anderen Programmiersprachen gewöhnungsbedürftig (Link). Auch wenn diese Dinge wie Schleifen vs apply oder der Mangel an graphischen Interfaces (GUI), Blockkommentaren oder Multithreading berechtigt sind, so lässt sich R aber sehr komfortabel als Scriptsprache, wie unter anderem auch Python einsetzen.
Das führt auch  zu einer ständig wachsenden Beliebtheit dieser Sprache wie Redmonk in ihrem Ranking für Programmiersprachen feststellt feststellt (Link). Python schneidet bei diesen Rankings deutlich besser ab. Einen Anteil an der wachsenden Popularität von R hat das gute R IDE RStudio (Link), das abgesehen von der Doppelklick-Select-Word Anomalie sehr zu empfehlen ist.

Kurz zusammengefasst: R ist nicht tot sondern erfreut sich wachsender Beliebtheit und Python sowieso.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen